TOP-STRÄNDE
auf Mallorca

Im südlichen Teil der Bucht von Alcudia liegt die Playa de Muro. Der feine, helle Sand und das flache klare Wasser sorgen für ein sehr angenehmes Stranderlebnis. Und direkt am Strand gibt es auch einige tolle Strandbars. Auf der dahinterliegenden Strandpromenade befinden sich zahlreiche Hotels, Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.

Angebote für Wassersportler sind an der Playa de Muro in ausgesprochen großer Zahl vertreten – das Spektrum reicht von Schnorcheln über Surfen bis zu Tauchtouren und Paragliding. Zudem gibt es mehrere Volleyball- und Beachballfelder. Fahrten mit dem Glasbodenboot oder eine “Hochseetour”, bei der sich mit etwas Glück auch Delfine zeigen – runden das Angebot ab.

Ebenfalls im Nordosten Mallorcas in der Nähe von Capdepera liegt die Cala Mesquida. Unmittelbar hinter dem Strand befindet sich der gleichnamige kleine Ferienort. Die Badebucht erreicht ihr vom Ort und vom Parkplatz aus über eine Treppe. Danach erwartet euch ein sehr idyllisches Strand-Szenario: Der breite Sandstrand wird von einer naturbelassenen Dünenlandschaft eingerahmt. Im Umland wechseln sich grüne Hügel und Felsenklippen miteinander ab.

Eine Strandbar und ein Restaurant bieten auch bequeme Beachbetten an. Weitere Bars und Restaurants befinden sich wenige Fußgängerminuten entfernt im Ort. Zu den Angeboten für Strandaktivitäten zählen Tretboote, Tauchkurse sowie Speedboat- oder Kajakfahrten. Und im hinteren Teil des Strandes finden FKK-Anhänger ein Refugium.

Nicht weit von der Stadt Pollenca, auf der Südseite der Halbinsel Formentor, liegt die Cala Formentor. Ein Besuch am Cap Formentor – dem nordöstlichsten Punkt der Insel – lässt sich sehr gut mit einem Strandtag an der Playa Formentor verbinden.

Die Playa Formentor ist etwas mehr als einen Kilometer lang. Ihr Hinterland prägen Hügel, Felsformationen und Pinienwälder, die an einigen Stellen bis an den Strand reichen und deshalb für schöne Schattenplätze sorgen. Eindrucksvoll sind nicht nur der feine, weiche Sand und der Ausblick auf die Bucht von Pollenca, sondern auch das Bergpanorama der Serra Tramuntana.

Ein Strandrestaurant sorgt für kulinarische Genüsse. Geschichtsträchtig ist das – allerdings recht hochpreisige – Hotel Formentor oberhalb des Strandes, das schon Winston Churchill und John Wayne zu schätzen wussten.

Die Cala de Moro ist vor allem bei Strandliebhabern beliebt, die sich eine natürliche Umgebung wünschen. Die idyllische Badebucht im Südosten – in etwa fünf Kilometer vom Ferienort Cala Santanyi entfernt – ist völlig naturbelassen. Eindrucksvolle bewaldete Felsformationen umranden die Bucht und sie ist deshalb auch bei geübten Kletterern sehr beliebt. Über einen recht steilen Abstieg gelangt man an den Strand.

Zum Meer hin ist die Cala de Moro gut geschützt. Eine felsige, recht kompakte Halbinsel hält Strömungen und größere Wellen ab. Mit ihrem kristallklaren Wasser und dem Blick auf die Felsenküste auf der anderen Seite der Bucht, ist sie ein echter Traumstand, der bisher als einer der Geheimtipps auf Mallorca gilt. Die Cala de Moro wird vor allem von Mallorquinern gern besucht. Bewirtschaftet wird sie nicht.

Die Cala Agulla oder Cala Guya befindet sich am äußersten Ostzipfel Mallorcas, am nördlichen Rand des Touristenortes Cala Ratjada, der zusammen mit Cala Millor zu den Ferienzentren der Region gehört.

Feiner heller Sand und flaches Wasser. Im Sommer ist Cala Agulla vor allem für Familien – darunter auch viele Mallorquiner und Festlandspanier – ein beliebtes Ferienziel. In der Nebensaison ist die Cala Guya dagegen ein Refugium für junge Urlauber sowie Wassersportler, die ihren Strandtag an der Cala Agulla auch oft und gern zum Feiern nutzen.

Die Cala Varques auf der Höhe von Manacor im Osten von Mallorca galt lange als Geheimtipp. Den faszinierendsten Anblick bietet sie vom Meer aus, da die sie einrahmenden Klippen unter anderem eine imposante Höhle säumen. Viele Besucher schätzen den Nervenkitzel eines Sprunges von den bis zu zehn Meter hohen Felsen – das Wasser der Bucht ist dafür tief genug. Auch Schnorchler, Segler und andere Wassersportler kommen im türkisfarbenen Wasser der Cala Varques auf ihre Kosten.

Gastronomisch werden Spezialitäten und tolle Cocktails von Hippies angeboten. Dadurch ergibt sich am Strand eine lockere und tolerante Atmosphäre. Auch FFK-Anhänger finden in dieser Strand-Community problemlos ihren Platz.

Auch die Cala Llombards im Südosten von Mallorca – zwischen dem gleichnamigen Ferienort und Cala de Santanyí – gilt als einer der schönsten Strände von Mallorca. Fjordartig reicht die Badebucht etwas ins Hinterland hinein, was typisch für die Strände in dieser Region ist. Dadurch sind sie auch sehr gut geschützt und ruhig. Im Hinterland prägen begrünte Felsklippen das faszinierende Bild.

Die Strandbar serviert sehr guten frischen Fisch! Insgesamt ist die Cala Llombards ein Ort, an dem sowohl Individualisten als auch Genießer ihre Freude haben.

Die Badebucht Cala Mondrago (S’Amarador) im Südosten von Mallorca ist geprägt durch einen wunderschönen hellen Sandstrand und glasklarem Wasser. Sie liegt am Küstenstreifen des Naturparks Mondrago, mit einigen weiteren kleinen Badebuchten. Von Santanyí cirka neun Kilometer entfernt, eignen sich die flachen bewaldeten Felsen am Rand der Bucht perfekt für Badelustige, die völlig gefahrlos ins kühle Wasser springen wollen.

Trotz ihrer abgeschiedenen Lage ist die Cala Mondrago recht gut besucht. Auch ein Parkplatz in unmittelbarer Strandnähe ist vorhanden. Ihre Besucher – darunter viele junge Leute – genießen die natürliche und im Vergleich zu den nahe gelegenen Ferienorten deutlich ruhigere Atmosphäre.

Die Playa Es Trenc ist der längste Naturstrand auf der Sonneninsel und gilt deshalb auch als einer der schönsten Strände auf Mallorca. Er liegt an der Südküste Mallorcas und erstreckt sich über rund zweieinhalb Kilometer zwischen dem Ferienort Colonia de Sant Jordi und dem Fischerdörfchen Sa Ràpita. Der Playa Es Trenc versprüht mit seinem weißen Sand und den weiten Dünen nahezu karibisches Flair. Ganz in der Nähe gibt es auch Salinen, wo noch sehr gutes Salz abgebaut wird.

Drei Chiringuitos – “Strandhütten” – bieten fast jeden Tag Partytime und ein interessantes kulinarisches Angebot. Es gibt aber auch einen ruhigeren Teil am Playa Es Trenc, wer lieber diesen aufsucht. Und an einigen Stellen ist hier auch FKK erlaubt.

Zusammen mit der benachbarten Playa de Muro bildet die Playa de Alcudia den größten zusammenhängenden Strand auf den Balearen. An der Strandpromenade flaniert man an zahlreichen Shops, Tapas-Bars und Restaurants vorbei. Und in Hafennähe gibt es zudem noch tolle gastronomische Angebote.

Das flache Wasser des Strandes erstreckt sich weit ins Meer hinein. Und ansonsten findet man nur feinen, weissen Sand vor, wo auch zahlreiche Strandbars auf spezielle Cocktails einladen.

Für den Wassersportler gibt es hier Alles, was sein Herz im Urlaub auf Mallorca begehrt - vom Tretboot und Bananaboats bis zu Jetskis oder Speedboats. Auch einige Tauchstationen und Surfschulen sowie Exkursionsanbieter sind an der Playa de Alcudia vertreten.